Inhalt
Was wäre, wenn die Geschichte anders erzählt würde, andere Aspekte als die von Männern geprägten Lebensdoktrinen weitergegeben, andere Fähigkeiten wahrgenommen und ins Zentrum gestellt würden?
Wir sind nicht die Ersten, die der globalen Kriegslogik entgegenwirken möchten. Wir machen Lebensgeschichten von Frauen*, die Widerstand gegen Unrecht, Gewaltherrschaft, Faschismus und Krieg geleistet haben, erlebbar.
Sieben Theaterschaffende begeben sich auf die Suche, über Gesang, Sprache und Tanz, Anknüpfungspunkte aus Biografien der Frauen* vom gestern ins heute zu tragen.Lebensgeschichten aus der gesellschaftlichen Vielfalt, die uns ermutigen. Die von der Notwendigkeit des Handelns in Verbundenheit und Fürsorge erzählen. Und die Möglichkeit fassbar machen, dass Angst und Ohnmacht überwunden werden können.
Besetzung
Carmen Dalfogo, Berfin Emektar, Gio Marzetti, Ewi Saloudiou
Gesang: Clémence Gabrielidis
Text und Regie: Anina Jendreyko
Kostüme: Eva Butzkies
Bühne und Requisiten: Martina Ehleiter
Video und Foto: Aram Sürmeli
Choreografie: Mirjam Gurtner
Technik: Beat Burkhard
Regieassistenz: Julia Miller
Produktionsleitung: Pascal Moor, Nora Berchtold
Vorstellungen
Partner
In Koproduktion mit der Druckereihalle/Ackermannshof Basel
Mit der Unterstützung von
Swisslos-Fonds Basel-Stadt, Swisslos-Fonds Basel-Landschaft, Ernst Göhner Stiftung, Sulger-Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Rudolf und Lina Wirz Stiftung, Stiftung Dialog, Stiftung Primavera